Schamanische Zeremonien und Rituale für keltische Weihnachtsfeiern in Sachsen-Anhalt
Keltische Weihnachtsfeiern erfreuen sich auch in Sachsen-Anhalt einer wachsenden Beliebtheit. Wer Interesse an einer keltischen Weihnachtsfeier hat, ist meist auf der Suche nach Programmpunkten und Künstlern, die bei einer keltischen Weihnachtsfeier auftreten können. Während Essen, Getränke, Musik und Dekoration für die keltische Weihnachtsfeier relativ einfach organisiert sind, braucht es oft noch ein passendes Rahmenprogramm.
Die keltische Weihnachtsfeier hat ihren Ursprung im keltischen Jahreskreis. Hier wurde ab dem 21. Dezember das Jul-Fest gefeiert. Daraus entstand das heute bekannte Weihnachten. Auch das traditionelle Julfest kann mit seinen überlieferten Bräuchen Einzug in eine keltische Weihnachtsfeier finden. Das Julfest ist gleichzeitig der Beginn der Raunächte, an denen Orakelt und zur Reinigung geräuchert wurde. Dafür waren traditionell auch die keltischen Schamanen zuständig.
keltischer Schamanismus
Als Schamanismus bezeichnet man eine uralte und heilende Tradition, die zugleich auch eine Lebensweise darstellt. Dabei verbindet sich ein Schamane mit der Natur und mit der gesamten Schöpfung. Der Schamane ist, neben dem bekannten Medizinmann, also auch ein Heiler.
Die Verbindung mit dem uns umgebenden Energiefeld, oder auch der „Anderswelt“, geschieht mittels des sogenannten dritten Auges und des Herzens. Das dritte Auge hat seinen Sitz in etwa auf der Mitte der Stirn. Durch die Öffnung des dritten Auges und dem Herstellen einer energetischen Verbindung mit dem uns umgebenden Energiefeld sowie der Öffnung des Anahata Chakras, besser bekannt als Herzchakra, verbindet sich der Heiler mit dem uns umgebenden Energiefeld. Ein Teil dieses Energiefeldes stellt die bekannte „Akasha Chronik“ dar. Durch die Verbindung mit dem Energiefeld und der Akasha-Chronik hat der Schamane somit Zugang zu praktisch unbegrenzten Informationen. Durch morphisches Feld lesen und die spirituelle Arbeit bekommt der Schamane Zugang zu, für die Heilung wichtigen Informationen.
Mithilfe dieser Informationen kann der Schamane nun Informationen zur Heilung einer Krankheit oder auch zur Verbesserung von Lebensumständen eines Hilfesuchenden, abrufen.
Damit der Schamane Zugang zu den Informationen aus dem Energiefeld bzw. der Akasha-Chronik bekommen kann, muss er sich zuerst in einen höheren Bewusstseinszustand versetzen. Dies geschieht meist durch Einnahme von bewusstseinserweiternden Substanzen, wie beispielsweise Ayahuasca oder anderen, aber ähnlich wirkenden Substanzen. Das Versetzen in einen höheren Bewusstseinszustand geschieht in der Regel in speziellen Zeremonien, mit entsprechenden Ritualen und Räuchern sowie unter Verwendung von rhythmisch geschlagenen Trommeln.
Woher kommt der Schamanismus?
Man könnte den Schamanismus als die ursprünglichste und älteste spirituelle Praxis der Menschheit bezeichnen.
Das Wort kommt ursprünglich aus der Sprache des sibirischen Volkes der Ewenken und auf dem Gebiet der Kelten. Ähnliche Gebräuche finden sich aber auch in vielen Teilen des nordöstlichen Eurasiens sowie in vielen Teilen von Nord- und Südamerika wieder.
Was ist ein Schamane?
Der Schamane ist sozusagen ein Mittelsmann zwischen den Welten. Zum einen unserer physischen, materiellen Welt und zum anderen der feinstofflichen und energetischen Welt. Er kann in die feinstoffliche Welt eintauchen und dort Informationen und Verhaltensweisen in Erfahrung bringen, um Menschen zu helfen, wieder gesund zu werden oder aber auch um böse Wesenheiten und Flüche zu vertreiben bzw. aufzuheben.
Wie sieht die Schamanische Arbeit aus?
Nachfolgende Punkte stellen einen wesentlichen Aufgabenbereich bei der schamanischen Arbeit und im Schamanismus dar.
Rituale & Zeremonien sind sehr wichtige Bestandteile der spirituellen Arbeit und des Schamanismus. Sie ermöglichen es dem Heiler, Verbindung mit der feinstofflichen Welt aufzunehmen, um die benötigten Informationen zur Heilung und Ähnlichem zu beschaffen.
Ein wichtiger Bestandteil des Heilungsprozesses ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Durch die erhaltenen Informationen aus der feinstofflichen Welt, kann der Heiler, beispielsweise bestimmte Pflanzensäfte herstellen, welche die Selbstheilungskräfte des Erkrankten aktivieren und seine Abwehrkräfte stärken.
Die Harmonisierung des Körpers, der Seele und des Geistes ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Heilprozesses. In vielen Kreisen wird davon ausgegangen, dass jede Krankheit ihren Ursprung im Feinstofflichen hat. Können beispielsweise Ängste und Blockaden geheilt werden, oder ist eine Ahnenheilung möglich, dann ist in den meisten Fällen auch die physische Gesundheit recht schnell wieder hergestellt.
Schamanische Reisen, Hypnose und Trance sind die zentralen Elemente, deren sich der Heiler bedient, um mit der feinstofflichen Welt in Verbindung zu treten.
Das geistige Heilen ist in der Regel die Grundvoraussetzung, um wieder eine völlige Gesundung herbeizuführen. Die Auflösung von Blockaden, die Beseitigung von Ängsten oder die Konfliktbeseitigung mit Ahnen sind hierbei wichtige Punkte. Ebenso ist die geistige Reinigung hierbei sehr wichtig.
Wie schon erwähnt, ist die Konfliktbeseitigung mit Verstorbenen auch ein wichtiger Punkt der spirituellen Arbeit. Konflikte mit verstorbenen Familienmitgliedern gehören hierbei zu den Hauptkonflikten, die durch spirituelles Arbeiten gelöst werden können. Diese wird umgangssprachlich als Ahnen Heilung bezeichnet.
Durch Familienaufstellungen ist es möglich Beziehungsgeflechte innerhalb von Familien sichtbar zu machen und mögliche Konflikte zu erkennen und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Lesen im morphischen Feld und in der Akasha Chronik sind mit einer der wichtigsten Aufgaben des Heilers. Wie zuvor schon erwähnt, stellt die Verbindung zur feinstofflichen Welt, der Verbindung zur Akasha-Chronik, eine der zentralen Tätigkeiten des Heilers dar. Erst durch diese Verbindung ist es dem Heiler möglich, die entsprechende Behandlung bzw. die notwendige Medizin einzuleiten bzw. herzustellen, um den Erkrankten wieder gesunden zu lassen.
keltisch-schamanische Rituale und Zeremonien für Weihnachtsfeiern
Schamanische Rituale und Zeremonien sind für keltische Weihnachtsfeiern in Sachsen-Anhalt als Programm gut geeignet. Die Gäste und Besucher werden angeleitet und können so die keltisch-schamanische Rituale und Zeremonien live erleben. Hierbei sind einige Möglichkeiten denkbar. Eine Feuer-Zeremonie, Reinigungs- und Räucher-Zeremonie oder auch eine Kakao-Zeremonie sind als Rahmenprogramm denkbar. Zusätzlich könnten auch das Orakeln und Wahrsagen mit Runen oder das Lesen im morphischen Feld bzw. in der Akasha Chronik zum Einsatz kommen. Aber auch aufwendigere und längere Rituale wie ein Ahnenheilungs-Ritual oder eine Medizinrad-Arbeit wären im Rahmen einer keltischen Weihnachtsfeier denkbar.
Schamanen in Sachsen-Anhalt
Auch in Sachsen-Anhalt findet man Schamanen, die man zu einer solchen keltischen Weihnachtsfeier einladen kann. Diese können eine Weihnachtsfeier in Magdeburg, Halle (Saale), Dessau oder auch im Harz bereichern. Fragen Sie einfach nach, wenn Sie eine keltische Weihnachtsfeier planen.
